Der Vorstand des Vereines besteht aus den Vorstandsmitgliedern und den Beiräten.
Die Vorstandsmitglieder sind:
Der aktuelle Vorstand des Hospizvereines Wiener Neustadt: gewählt am 27.Oktober 2022
(veröffentlicht am 21.04.2023)
Der neue Vorstand des Hospizvereines Wiener Neustadt ist am 27. Oktober 2022 einstimmig durch die Generalversammlung gewählt worden:
(1) Obmann: Janovsky Gerhard, Mag., Hofrat, Dir.a.D.
(2) Obmann-StV: Gneist Manfred, Mag., OStR, Prof.a.D.
(3) Kassenverwalter: Schauer Harald, Mag., OStR, Prof.a.D.
(4) Kassenverwalter-StV: Schwarzott Ernst, Gründungsmitglied des Hospizvereines
(5) SchriftführerIn-StV: Gosch-Gorzolla Martina
(6) Kranzl Gerlinde, Beirätin
(7) Tucek Gaby, Beirätin, Gründungsmitglied
(8) Stippl Johann, Dr., Hofrat, Dir.a.D., Beirat
(9) Rechnungsprüfer: Jakoblich Gerhard, Beirat
(10) Scholz Anni, Beirätin
(11) Hubeny Hans, Ing., Beirat
(12) Moser Heinz, Regierungsrat a.D., Beirat
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Anmerkung:
Nicht auf der Abbildung:
* Schriftführer: Pichler Michael, Mag., OStR, Prof. a.D.
* Rechnungsprüfer: Reinhalter Walter, Gründungsmitglied, langjähriger Kassenverwalter, Beirat
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Der Ordnung und Klarheit halber:
Das Gesamtverzeichnis des am 27. Oktober 2022 gewählten Vorstandes:
Der vorhergehende Vorstand des Hospizvereines Wiener Neustadt:
in Funktion bis 27. Oktober 2022 vor der Neuwahl des oben dargestellten neuen Vorstandes!
Wiedergewählt am Montag, den 22. Oktober 2018.
Der Obmann:
OStR Prof. Mag. Manfred Gneist:
Ich habe die aufopfernde Pflege eines an ALS leidenden nahen Verwandten durch das Pflegeteam im Hospiz Wiener Neustadt bis zu seinem Tod miterlebt. Ich durfte Zeuge davon werden, wie die Würde eines Todkranken und Sterbenden in jeder Hinsicht geachtet und geschützt wurde. Das war für mich Anstoß und Verpflichtung, mich in den Dienst der Hospizbewegung zu stellen.
Manfred Gneist, geb. 1941, Pensionist.
Ehemals Lehrer in den Fächern Geographie und Leibesübungen, Administrator und prov. Leiter an der BHAK und BHAS Wiener Neustadt.
Verheiratet, zwei Söhne, 5 Enkelkinder; Hobby: Modelleisenbahnbau.
Rechenschaftsbericht des Obmannes Prof. Mag. Manfred Gneist über die Funktionsperiode 2017 bis 2018
Protokoll zur Generalversammlung
Wortgewaltig und routiniert wie immer leitet der Obmann des Hospizvereines Prof. Mag. Manfred Gneist die Hauptversammlung samt Neuwahlen am 22. Oktober 2018. Er bedankt sich dabei sehr herzlich bei Dr. Christian Stocker - Vizebürgermeister der Statutarstadt Wiener Neustadt - für dessen Teilnahme.
Verlauf und Kernaussagen dieser Veranstaltung fasst Prof. Michael Pichler gekonnt informativ in dem nachstehenden Protokoll zusammen:
Rechenschaftsbericht des Obmannes Mag. Manfred Gneist über seine Funktionsperiode vom 15. Oktober 2012 bis 13. September 2016
Im Rahmen der außerordentlichen Generalversammlung vom 15. Oktober 2012 wurde ich zum Obmann des Hospizvereines Wiener Neustadt gewählt. Ich war mir damals der Verantwortung bewusst, die ich mit dieser Funktion übernahm. Meine Motivation war darin begründet, dass ich aufgrund meiner früheren beruflichen Tätigkeit ein großes Netzwerk besaß, das es zum Wohle unserer Patienten zu nutzen galt.
1. Öffentlichkeitsarbeit:
Solange ein Verein mit seinem Zweck nicht an das Bewusstsein der Öffentlichkeit tritt, ist eine Erschließung von Sponsor-Mitteln nur sehr eingeschränkt möglich. Hier waren an erster Stelle die lokalen Zeitungen als Plattform anzusprechen, was mir auf Anhieb gelang. Obwohl wir uns als streng überparteilichen Verein definieren, betrachten wir es als weiteres wesentliches Ziel, unsere Tätigkeit auch im politischen Leben der Stadt Wiener Neustadt zu verankern. Es ist erfreulich, dass sich politische Mandatare, auch Bürgermeister Klaus Schneeberger, bereit erklärt haben, dem Hospizverein beizutreten.
Vereine oder Musikgruppen zu gewinnen, die bereit sind, sich unentgeltlich für Benefizveranstaltungen zur Verfügung zu stellen, erfordert beträchtlichen Einsatz. Äußerst verdienstvoll haben sich dabei Peter Jasansky und Eva Hauer eingebracht und mit ihrem Engagement einen wertvollen Beitrag zum Vereinsbudget geleistet.
Auch die Heimleitung unter Eva Friessenbichler stand helfend zur Seite, wenn es galt, Aufstriche oder, wie bei den Veranstaltungen zum Welthospiztag, ein Buffet zur Verfügung zu stellen.Natürlich darf in diesem Zusammenhang die hervorragende Unterstützung durch die Küche des LPHs nicht vergessen werden.
Ebenso sage ich den zahlreichen privaten Spenderinnen und Spendern im Namen des Vereins, aber auch im Namen jener Patientinnen und Patienten, die durch diese Zuwendungen Linderung ihres Leidens erfahren, herzlichen Dank.
2. Einen Schwerpunkt unserer Unterstützungsarbeit bildet, abgesehen von der Anschaffung sinnvoller Geräte und anderer Hilfsmittel, die dem Betreuungspersonal die tägliche Arbeit erleichtern, insbesondere die Finanzierung der Aus-und Weiterbildung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Hospiz.
Derzeit sind 46 Ehrenamtliche im Heim tätig.
3. Als Beilage zum vorliegenden Rechenschaftsbericht erhalten Sie eine Zusammenstellung der finanziellen Mittel, die im Zeitraum 2012 bis 2016 für die Hospizabteilung des Landespflegeheimes aufgebracht wurden.
4. Ein lang gehegter Wunsch des Vereins ist die Erstellung einer eigenen Webseite. Eingeholte Kostenvoranschläge haben uns bis jetzt davon abgehalten, dieses Projekt zu verwirklichen. Nun hat sich jedoch MMag. Norbert Schweiger, auch ehemaliger Lehrer an der HAK Wiener Neustadt und seit kurzer Zeit Beirat im Vorstand, dieses Vorhabens angenommen. Die erheblichen Vorarbeiten sind schon weitgehend abgeschlossen, sodass wir dem Vereinsvorstand noch vor Jahresende unsere Webseite präsentieren können.Wir hoffen, dass durch diese Form der Öffentlichkeitsarbeit Sponsoren gewonnen werden können.
5. Ein wichtiges Ziel des Vorstandes ist es, die Kommunikation mit den Vereinsmitgliedern über Internet durchführen zu können. Dies würde die Postgebühren und die Kosten für diverse Drucksorten wesentlich senken.
Ich ersuche Sie daher, Ihre Mailadresse an
- den Schriftführer Mag. Michael Pichler [pichler.mi@a1.net] oder
- den Obmann Mag. Manfred Gneist [mgneist@hotmail.com]
zu schicken.
Jene Vereinsmitglieder, die dieses Medium nicht nützen, werden natürlich weiterhin auf dem Postweg betreut!
6. Zum Schluss möchte ich den Mitgliedern des Vorstandes für ihre vielfach schon 15 Jahre währende Unterstützung der Vereinsarbeit herzlich danken, natürlich auch für die Bereitschaft, sich weiterhin im Vorstand zu engagieren.Mein Dank gilt insbesondere auch OSR Edith Bednarik, die sich in der Vergangenheit als Gründungsmitglied des Hospizvereines große Verdienste erworben hat.
7. Allen Vereinsmitgliedern danke ich für ihre Treue und Unterstützung unserer Arbeit.
8. Ich gedenke auch der verstorbenen Vorstandsmitglieder HR Dkfm. Mag. Rudolf Scheicher und HR Dkfm. Mag. Peter-Marwan-Schlosser, die über viele Jahre hervorragende Arbeit im Vorstand geleistet haben.
Mag. Manfred Gneist e.h.
Rechenschaftsbericht des Obmannes Mag. Manfred Gneist über seine Funktionsperiode vom 13. September 2017 bis 22. Oktober 2018
Der Obmann-Stellvertreter:
Oberstleutnant iR Hugo Schuller:
Mein Entschluss, den Hospizverein zu unterstützen stand fest, nachdem ich die kompetente, liebevolle Betreuung meiner Mutter acht Monate lang täglich persönlich miterleben konnte. Unvergesslich bleiben mir ihre letzten drei Lebenstage, wo mir die Schwestern neben ihr eine Schlafstelle eingerichtet hatten, so dass ich sie bei ihrem Heimgang halten durfte, wie sie mich bei meinem Eintritt in diese Welt gehalten hat.
Schwester Manuela war mir eine wirkliche Schwester, als ich meine Tränen nach dem letzten Atemzug meiner Mutter nicht mehr zurückdrängen konnte, denn stirbt die Mutter, dann ist die Kindheit endgültig vorbei. Auch wenn man selbst schon um die "Siebzig" ist, sagt dann niemand mehr "mein Bua!"
Der Kassier:
Walter Reinhalter:
Der Neudörfer Walter Reinhalter ist seit 7. Juni 2001 treues Mitglied des Hospizvereines.
Im Jahr 2007 hat er die zentrale Funktion des Kassiers übernommen. Er hütet die Spendengelder wie seinen Augapfel.
Im September 2016 ist er einstimmig von der Generalversammlung für eine weitere Funktionsperiode gewählt worden.
Der Stellvertreter des Kassiers:
Schwarzott Ernst
Als langjähriger Mitarbeiter und Personalvertreter im Hause war es im Jahr 2000 für mich selbstverständlich, dem Proponententeam und der Gründungsgruppe zur Gründung des Hospizvereines beizutreten.
Ich kenne daher alle Personen und die Entwicklung des Vereines von Anbeginn!
Es macht mir auch jetzt noch Spaß und Freude, im Vorstand des Vereines mitzuwirken.
Der Schriftführer:
OStR Prof. Mag Michael Pichler:
Mit dem Ersten stationären Hospiz gibt es in Wiener Neustadt einen Ort, an dem schwerkranke Menschen, für die keine andere Pflegemöglichkeit mehr besteht, in normaler, würdevoller Form ihr Leben beschließen können. Diese Einrichtung stellt für mich als katholischen Christen - in Zeiten einer nicht verstummenden Euthanasiedebatte - einen so unschätzbar großen Wert dar, dass ich den Hospizverein gern durch meine Mitarbeit unterstütze!
Michael Pichler, geb. 1951, Pensionist, davor das ganze Berufsleben lang Lehrer für Deutsch und Geschichte sowie Bildungsberater und Chorleiter an der BHAK Wiener Neustadt. – Nach dem humanistischen Gymnasium berufliche Ausbildung an der Universität Wien. - Verheiratet, 4 Kinder, 2 Enkelkinder.
Die Stellvertreterin des Schriftführers:
Martina Gosch-Gorzolla
Ich habe 1988 an der HAK Wiener Neustadt maturiert und anschließend im AKH Wien die Ausbildung zur Radiologietechnologin absolviert.
Durch meine Arbeit an der Sonderabteilung für Strahlentherapie im KH Hietzing erfahre ich täglich vieles über die Wünsche, Bedürfnisse von Patienten in dieser schwierigen Lebensphase.
Die Hospizbewegung und deren Konzept gibt mir die Möglichkeit Patienten auch darüber hinaus begleiten zu dürfen. Ebenso lerne ich auch die Grenzen der Betroffenen, deren Angehörigen und meine Eigenen, erkennen und respektieren.
Die Hospizbewegung hat eine wichtige ethische Aufgabe in unsere Gesellschaft - sie muss gesellschaftsfähiger werden.
Durch meine ehrenamtliche Mitarbeit möchte ich die Hospiz-Gemeinschaft unterstützen. Es werden noch viele tatkräftige Helfer gebraucht.
Die derzeitigen Beiräte des Vorstandes (in alphabetischer Reihenfolge):
Freitag Horst:
Rechnungsprüfer
Ich engagiere mich, weil niemand seinen letzten Weg unbegleitet gehen soll!
Ich wurde am 9.9.1959 geboren, bin verheiratet aber getrennt lebend und Vater von 2 Söhnen. Ich habe 1978 an der Bundeshandelsakademie maturiert.1993 absolvierte ich den Universitären Lehrgang für Betriebswirtschaft und Kommunikation im RIZ Wiener Neustadt. Zur Zeit bin ich bei der Firma List General Contractor in Bad Erlach als Controller beschäftigt. In meiner Freizeit schreibe ich Lyrik und Prosa, verbringe gerne Zeit mit Wandern und würde gerne wieder in einem Chor singen. Ich bin seit dem Frühjahr 2015 im Verein, zu dem mich Manfred Gneist eingeladen hat.
Hauer Eva:
Nach 40-jähriger Tätigkeit als zahnärztliche Assistentin bin ich - Eva Hauer - im September 2010 in Pension gegangen. Ich bin Jahrgang 1954 und seit 2011 verwitwet, habe eine Stieftochter und 2 Enkelkinder.
Ich freue mich sehr, mit meiner Tätigkeit den Hospizverein unterstützen zu können.
Jakoblich Gerhard:
Rechnungsprüfer
„Frau Direktor Edith Bednarik, eine Kollegin aus der LBS Theresienfeld sprach mich vor ca. 20 Jahren an, ob ich mich für eine gute Sache engagieren möchte.
Nach einem Besuch im NÖ Pflege- und Betreuungszentrum Wiener Neustadt habe ich mich entschlossen als aktives Mitglied mitzuarbeiten.
Seit dieser Zeit bin ich stets bei Aktivitäten dabei.“
Jasansky Peter:
"Nachdem meine Mutter infolge ihres Alters und Gesundheitszustandes im Landespflegeheim aufgenommen wurde, setzte ich mich für sie, aber auch für andere Heimbewohner ein. Unter anderem organisierte ich aktiv den Besuch der Heiligen Sonntagsmesse für meine Mutter und andere Heimbewohner. Auf Einladung von Frau Kranzl bin ich nach dem Tod meiner Mutter ehrenamtlicher Mitarbeiter im Hospiz geworden. Nach dem Rücktritt des Gründungsobmannes Karl Taubenschuss übernahm ich eine zeitlang das Amt des Obmann-Stellvertreters. Mit guten Kontakten zur Wirtschaft und Privatpersonen sowie über Fest-und Konzertveranstaltungen war es möglich, entsprechende Spendengelder aufzutreiben "
Peter Jasansky wirkt durch seine Dynamik und seinen Charme weit jünger als das Kalenderdatum anzeigt. Der begeisterte Tänzer gründete sogar einen eigenen Tanzklub. Bei kirchlichen Festen, Kirtagen, Geburtstagen und sonstigen Feierlichkeiten trägt der ehemalige Unternehmer, Feuerwehrmann und Sportler mit viel Witz, Schwung und Tanz stets enorm viel zum Gelingen der Veranstaltung bei. Er ist bei den Heimbewohnern sehr beliebt und mit vielen Persönlichkeiten des Hauses befreundet.
Jungwirth Werner
Obmann des Hospizvereines
vom 15. Mai 2007 bis 15. März 2010
Werner Jungwirth, Professor, Magister der Wirtschaftspädagogik, Spiritus Rector der Fachhochschule Wiener Neustadt ist zeitlebens ein Macher, kein Schwätzer. Sein Weg führt vom engagierten blutjungen HAK-Assistenten und späteren HAK-Professor sowie parallel dazu über den EDVO-Abteilungsvorstand in der HTL (1968 bis 1992) hin zum Namensgeber, Ideengeber und Baumeister des RIZ („Regionales Innovationszentrum“). Das RIZ wird zu einem Erfolgsprojekt in ganz Niederösterreich. Er erweist sich als begnadeter Manager mit Tendenzen zu einem unstillbaren „Innovateur“ und „Workaholic“. Stets davon getrieben, geradezu „unlösbare“ Herausforderungen anzunehmen, gelingt es ihm, auch eine Fachhochschule in Wiener Neustadt zu errichten. Über 15 Jahre fungiert er als deren umsichtiger Geschäftsführer mit permanenten und grundlegenden Neuerungen in diesem Haus. Parallel dazu ruft er die Österreichische Fachhochschul-Konferenz ins Leben und leitet diese als Präsident bis ein Jahr vor seinem Eintritt in den Ruhestand.
Seine Ideen finden auch Niederschlag in fast allen wichtigen Projekten der letzten Zeit wie zB bei MedAustron.
Landeshauptmann Erwin Pröll wörtlich am 24. Februar 2010:
"Werner Jungwirth war und ist ein unverzichtbarer Wegbegleiter und eine Leitfigur. Er hat unglaublich viel für Niederösterreich getan und Grundlagen gelegt, von denen noch die nächsten Generationen profitieren werden."
Werner Jungwirth – als Bildungspionier, Zukunftsmacher und Chancenarchitekt - ist ein ganz großer Sohn seiner geliebten Heimatstadt. Er hält ihr sein ganzes Leben die Treue. Und er hat in den letzten 30 Jahren geradezu Unglaubliches geschaffen. In der „Civitas Nova“, der „Neuen Stadt“. Zum Wohle der ganzen Stadt und ihrer Bürger!
Regierungsrat Heinz Moser:
CREDO: „Helfe jenen, die sich selbst nicht oder nicht mehr helfen können. Man darf niemand zurücklassen.“
Hospiz: Gewährleistung eines nach Möglichkeit erleichterten Daseins bei Defiziten – körperlich, geistig und seelisch (und/oder – auch in Kombination), Hilfe: materiell und ideell-persönlich begleitend
Herstellung und Aufrechterhaltung einer erträglichen bzw. lebenswerten Situation.
Heinz Moser, geb. 1947 in Wiener Neustadt,
Absolvent der Bundeshandelsakademie Wiener Neustadt.
Leitender Beamter der ÖBB i.R.; Hobbys aktiv: nach wie vor Fußballtorhüter und Schi alpin-Sportler, Cineast; Verfasser von Artikeln und Kapiteln in Büchern und (Tages)Zeitungen – Zeit-, Sport-, Politik- und Rüstungsgeschichte;
Ansprechpartner und Publizist in Sachen Fahrzeuge mit militärischer Nutzung, Organisator von Ausstellungen und Veranstaltungen.
Pannek Hans:
Es ist mir ein Bedürfnis, ein wenig mitzuhelfen, älteren Menschen die letzten Schritte ihres Lebens zu erleichtern!
Regel Hanni:
Es ist eine wunderbare Aufgabe, unheilbar kranke Menschen auf ihrem letzten Lebensweg in Würde zu begleiten. Das ist der Beweggrund meines Engagements in der Hospizbewegung.
Hannelore Regel, geb. 1944 in Wien,
verheiratet, 2 Kinder, 3 Enkelkinder
Pensionistin. 20 Jahre als Altenhelferin
beim NÖ Hilfswerk tätig gewesen.
Reinhalter Renate:
zählt bereits in den ersten Stunden zu den engagierten Damen des Hospizvereines. Sie ist sowohl Mitglied des Proponententeams anno Ende 2000 als auch Gründungsmitglied im Jahre 2001.
Vom Jahre 2001 bis zum Jahre 2005 übt sie die Funktion der Kassierin aus.
Vielen Dank!
Oberst iR Rucker Gustav:
"Ich bin dem Hospizverein beigetreten, weil ich es für sehr wichtig halte, dass es eine Einrichtung gibt, die "austherapierten" Menschen in ihrer letzten Lebensphase Hilfe bietet."
Gustav Rucker, geb. 1933. Nach Ablegung der Matura am BRG Eintritt in die damalige Bundes-Gendarmerie und Absolvierung der Gendarmerie-Zentralschule. Anschließend Eintritt in die MILAK und nach Abschluss der Offiziersausbildung als Leutnant in den Truppendienst eingetreten. Die letzten 15 Jahre bin ich im Dienst des Bundesministeriums für Landesverteidigung gestanden als stv. Abteilungsleiter der Gruppe Ausbildungswesen. Dienstgrad: Oberst.
Scholz Anna:
Schweiger Norbert:
Der Hospizverein ist eine Einrichtung, bei der Menschen selbstlos versuchen jenen Menschen zu helfen, die vom Schicksal schwer gezeichnet worden sind. Dieser Verein verkörpert ideal den von Goethe postulierten Anspruch "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!"
Schweiger Norbert, Pensionist. Zuvor 31 Jahre Lehrer an der BHAK Wiener Neustadt für Kaufmännische Fächer und Wirtschaftsinformatik. Zuvor 7 Jahre Tätigkeit in der Privatwirtschaft. Studium der Betriebswirtschaft (1971) und der Wirtschaftspädagogik (1983) an der Wirtschaftsuniversität Wien. Verwitwet, 4 Kinder, 2 Enkelkinder. Leidenschaftlicher Heimwerker.
Stippel Johann:
Es ist Aufgabe der Hospizbewegung, unheilbar kranke Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt sorgsamst und in Würde zu begleiten. Sich dafür einzusetzen und ein wenig mit leisten zu dürfen, ist der Beweggrund meines Engagements in dieser Bewegung.
Johann Stippl, 1940 in Markt Piesting geboren, verheiratet, 2 Kinder und 7 Enkelkinder. Pensionist. Beruf: AHS-Lehrer (Geographie und Geschichte). Seit Kindheit politisch interessiert - 5 Jahre Gemeinderat in Wiener Neustadt und 21 Jahre Abgeordneter zum Nationalrat (SPÖ-Wissenschaftssprecher). Derzeit noch mehrere ehrenamtliche Funktionen, besonders in der Erwachsenenbildung.
Tucek Gaby: "Ich bin" ist ohne das "Du" und "Wir" nicht möglich. Durch meinen Beruf kann ich diese Worte leben. Ich bin sehr dankbar für meine Arbeit. Beruf als Berufung sehen ist ein Geschenk. Für dieses Geschenk erhalte ich aber auch mein Gehalt. Mir ist es wichtig, meine Bereitschaft für Menschen und somit für unsere Gesellschaft auch ohne entsprechende Entlohnung leben zu können. Von der Idee eines stationären Hospizes begeistert, war es für mich einfach klar, dieser Vision unterstützend beizutreten. Ich bin dankbar für meinen Platz im Leben, den Platz in meiner Familie, meinen Arbeitsplatz und den Platz im Hospizverein.
Gaby Tucek, Jahrgang 1952, seit 44 Jahren mit Franz verheiratet, 3 Kinder und 5 Enkelkinder.
Dies ist eine Seite gegen das Vergessen des guten Wirkens in Gedanken, Worten und Werken von Menschen für hilfsbedürftige Mitmenschen!